| RD Glossary ASPApplication Service ProvidingAuthentifizierungNachweis der Identität eines Nutzers
BiometrieAutomatisierte      Erkennung von Personen anhand ihrer körperlichen Merkmale.bIT4healthbIT4health (=better IT for better health)Vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung wurde nach einer europaweiten Ausschreibung ein Projektkonsortium bestehend aus den Firmen IBM Deutschland GmbH, dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation (IAO), der SAP Deutschland AG & Co KG, der InterComponentWare AG und der ORGA Kartensysteme GmbH beauftragt. Am 3. September 2003 fand im Beisein von Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder die Auftakt-Sitzung für das Projekt „bIT4health“ statt. Das Ziel des Projekts „bIT4health“ ist es, die bundesweite Einführung der elektronischen Gesundheitskarte vorzubereiten. Im Mittelpunkt der Arbeiten des Projekts „bIT4health“ steht die Definition einer herstellerneutralen (Telematik-)Rahmenarchitektur und Sicherheitsinfrastruktur. Weitere begleitende Aktivitäten sind in den Bereichen Akzeptanzbildung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und der wissenschaftlichen Begleitung gebündelt. Das Projektkonsortium „bIT4health“ begleitet die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte über die Definitionsphase der Rahmenarchitektur hinaus während der Testphase bis hin zur Einführung und dem ersten Betriebsjahr in 2006.
Blended HealthcareIntegration bzw. Verbindung von sinnvollen telemedizinischen  und realen medizinischen Leistungen/Anwendungen. 
CIMECSCentral Interdisciplinary Medicare System (in Hessen 2006 entstandenes neues Konzept einer webbasierten Patientenakte)DACSData Archiving and Communication ServicesDICOMStandardisiertes Austauschformat für Bilddaten: Digital Imgaging and Communications in Medicine.
e-HealthDie Anwendung von Telekommunikation und Informatik (Telematik) im Gesundheitswesen.E-Learningelektronisch unterstütztes LerneneBAelektronischer BerufsausweisEDCElectronic Data CaptureeEPAeinrichtungsübergreifende elektronische PatientenakteeFAelektronische FallakteEGAelektronische GesundheitsakteeGBRelektronisches GesundheitsberuferegistereGK= elektronische GesundheitskarteeHBAelektronischer HeilberufsausweiseHealthDie Anwendung von Telekommunikation und Informatik (Telematik) im Gesundheitswesen. EHRelectronic health recordelektronische Gesundheitskarte(=  eGK) Neue Krankenversicherungskarte auf gesetzlicher Grundlage, die  Authentifizierung, Verschlüsselung und elektronische Signatur ermöglicht. Auf der eGK können administrative und medizinische Daten gespeichert werden.
elektronische KrankenakteSammlung der medizinischen Informationen zu einem Patienten unter Anwendung von Telekommunikation und Informatikelektronische PatientenquittungSie enthält Daten über in Anspruch genommene Leistungen und deren vorläufi ge  Kosten für den Versicherten, und ist Bestandteil der elektronischen  Gesundheitskarte. Gesetzliche Grundlage ist hier § 305 Abs. 2, SGB V/GMG. Durch  eine elektronische Patientenquittung erhöht sich für den Patienten die  Transparenz dahingehend, welche Leistungen ein Arzt zu welchen Kosten erbracht  hat. elektronische SignaturBei der elektronischen (oder auch digitalen) Signatur handelt es sich um eine  elektronische Unterschrift, mit der der Nachweis von Integrität und  Authentizität (vgl. Authentifi zierung) einer Nachricht erbracht werden kann.  Hierzu wird meist asymmetrische Verschlüsselung eingesetzt:  Als  Chiffrierschlüssel des Unterzeichners wird ein öffentlich zugänglicher Schlüssel  verwendet (public key-Verfahren), während der Dechiffrierschlüssel privat bzw.  geheim ist und nur dem Empfänger bekannt ist. elektronischer Arztbrief=  (eArztbrief)  Konventionelle Arztbriefe sind nur verhältnismäßig langsam zu transportieren und  in ihrer Aussagefähigkeit beschränkt. Demgegenüber können Arztpraxen und  Krankenhäuser mit elektronischen Arztbriefen Patientenberichte und Befunde, bis  hin zu bewegten Bildsequenzen übermitteln. Eine vollständige digitale  Dokumentation ist hier die ideale Voraussetzung für die Erstellung  elektronischer Arztbriefe, um die Medienbrüche bei der derzeit verwendeten  papiergestützten Dokumentation aufzulösen. 
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