..."Dieses Sammelwerk beschreibt seit Jahren die Entwicklungen der Gesundheitstelematik mit den maßgeblichen Stimmen von Systementwicklern und Meinungsführern in Deutschland. Ein informatorischer Referenzstandard!"...
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

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SpeaKING Success Story

Grundsätzliche Überlegungen

Für eine schnellere und effizientere Bearbeitung der Arztbriefe und Befunde war es nötig, die Transportwege der Diktate und Briefe zu verkürzen. Das Ziel, jedem Patienten seinen Befundbrief direkt mitzugeben, erfordert eine rasche Übergabe des Diktates zur Schreibkraft. Dafür bietet sich ein digitales Diktatsystem an.

„Die Qualität der Diktate hat sich mit SpeaKING Dictat erheblich gesteigert. Der Komfort für den Diktierenden und die Schreibkraft ist wesentlich höher als bei den analogen Geräten. Schon geschriebene Diktate stehen für eventuelle Überprüfungen in Archivordnern zur Verfügung.“
Roland Westermeyer, IT-Projekt-Leiter Managementgesellschaft katholischer Krankenhäuser der Region Osnabrück mbH

 


 



Beispielhafte Situationen in der MKO vor der Einführung von SpeaKING Dictat.

In den operierenden Fachabteilungen wird im OP und am Befundplatz des Arztes auf Band diktiert. Die Diktate müssen von den Schreibbüros abgeholt werden.

Die internistische Abteilung im Franziskus-Hospital Harderberg ist über mehrere Ebenen verteilt. Lange Transportwege sind die Folge.

Im Mai 2005 wurden die ersten Arbeitsplätze mit SpeaKING Dictat ausgestattet.

Die Chirurgie am Franziskus-Hospital Harderberg ist in allen Behandlungsräumen und in der OP-Abteilung mit SpeaKING Dictat ausgestattet. Ebenso ist SpeaKING für die senologische Praxis installiert, die ebenfalls den OP-Bereich nutzt.

Erstellte Diktate werden unmittelbar und patientenbezogen diktiert und per „Knopfdruck“ an den chirurgischen Schreibpool versendet.

Die Internisten setzen SpeaKING in der EKG-Abteilung ein. Eine schnellere Verfügbarkeit der geschriebenen Dokumente stellt sich unmittelbar ein. Die Endoskopie wird noch in diesem Jahr in
das SpeaKING Dictat Serversystem aufgenommen.

Die Anbindung an das KIS-System ORBIS der Agfa HealthCare (GWI) wurde über den Fremdprogrammaufruf parametriert.

 

Durch eine Erstellung des Diktates aus dem Patientenvorgang heraus werden die Fall-Nummer sowie Patientendaten automatisiert an SpeaKING Dictat übergeben. Verwechslungen oder Schreibfehler werden somit vermieden. Für die weitere Verarbeitung steht dem Schreibpool eine übersichtliche To-do-Liste mit den Patientendaten im SpeaKING Dictat zur Verfügung. Damit ist eine eindeutig Zuordnung der Diktate durch die Schreibkraft sicherstellt.

 

Außerhalb des medizinischen Bereichs wird das digitale Diktatsystem in der Geschäfts-und Verwaltungsleitung eingesetzt. Die zwei Standorte, Franziskus-Hospital Harderberg und das Krankenhaus St. Raphael in Ostercappeln, sind über eine Standleitung miteinander verbunden. Das Sekretariat befindet sich im Franziskus- Hospital. Durch sofortige Verfügbarkeit des digitalen Diktats kann ohne Verzug geschrieben werden.

Ein kontinuierlicher Ausbau des digitalen Diktatsystems SpeaKING über alle Abteilungen ist geplant.

Die nächste Ausbaustufe steht mit der Ausstattung der Radiologien im Marienhospital und im Franziskus-Hospital an.

Dabei kommt die neue CITRIX-fähige Version 6.0 von SpeaKING Dictat zum Einsatz.

Kontakt
MediaInterface Dresden GmbH
Geschäftsbereich Diktieren

Washingtonstraße 16/16A
D-01139 Dresden
Tel.: +49 (0)3 51 /5 63 69 40
Fax: +49 (0)3 51 /5 63 69 19
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www. mediainterface.de

 

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