... "Der Telemedizinführer Deutschland hat sich zu einem festen Begriff entwickelt ... Das Standardwerk für Entscheidungsträger und Akteure in eHealth. Mein Respekt gilt den Autoren, Kompliment an den Herausgeber !" ...
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

Suche

Inhalte

Inhalte

TMF Produkte

Telemedizinführer Deutschland 2009
Telemedizinführer Deutschland 2009
€37,00
bestellen

Home arrow Neue Volltexte
eGesundheit.nrw– Entwicklungsstand der Telematikinfrastruktur in der Modellregion Bochum-Essen
eGesundheit.nrw– Entwicklungsstand der Telematikinfrastruktur in der Modellregion Bochum-Essen

Christian De Win, Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH (ZTG), Krefeld

1 Motivation Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG), das am 1. Januar 2004 in Kraft getreten ist, bildet die rechtliche Grundlage für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und des elektronischen Heilberufsausweises (HBA). Die Entwicklung der zugehörigen Infrastruktur sowie die anschließende flächendeckende Einführung der Karten setzt aber Erfahrungen in kleineren Modell- bzw. Testregionen voraus, so dass am 14. Januar 2004 von der damaligen Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen, Birgit Fischer, gemeinsam mit Vertretern der Industrie die Modellregion Bochum-Essen initiiert wurde. Aufgrund ihrer idealen Struktur sollen hier aber auch über die Einführung von eGK und HBA hinaus, Informations- und Kommunikationstechnologien für das Gesundheitswesen getestet werden...
weiter …
 
Die Rolle des Aktionsforum Telematik im Gesundheitswesen (ATG)

Vorbereitung und Implementierung der Sektoren übergreifenden Telematikplattform – Die Rolle des Aktionsforum Telematik im Gesundheitswesen (ATG) unter dem Dach der GVG

Jürgen Dolle, GVG 

Um einzuordnen, warum heute – im Herbst 2005 – Telematikapplikationen wie das elektronische Rezept und die geplante Einführung der elektronischen Gesundheitskarte auf der politischen Agenda weit oben rangieren, in der Zielrichtung unumstritten und – mehr noch – Hoffnungsträger im Projekt der Sanierung des Gesundheitssystems sind, ist auch ein gezielter Blick zurück in die Anfangsjahre der Telematik, die Jahre 1996 bis 2004, notwendig. In diesem Zeitraum sind die entscheidenden Vorarbeiten geleistet worden, auf die die Telematik in ihrem heutigen Reifegrad aufsetzen kann.

Das Aktionsforum Telematik im Gesundheitswesen (ATG) Wissenschaft und Industrie haben große Anstrengungen unternommen und wertvolle Entwicklungen in das Geschäftsfeld Telematik eingesteuert. Die Akteure der Politik auf Bundes- wie Länderebene haben zunehmend das Potential zur Qualitätsoptimierung und Kostenreduktion im Gesundheitswesen erkannt, das telematische Anwendungen bieten. Die Selbstverwaltungsorganisationen und die Private Krankenversicherung haben sich organisiert: im Aktionsforum Telematik im Gesundheitswesen (ATG) – der übergreifenden Plattform, wie sie im Roland-Berger- Gutachten von 1996 gefordert worden war –, um erste konsentierte Kernaussagen zum elektronischen Rezept, zum elektronischen Arztbrief und zur Sicherheitsinfrastruktur zu vereinbaren. Diese wurden in Form von themenbezogenen Managementpapieren vorgelegt. Unmittelbar im Anschluss an die Formulierung dieser ersten Managementpapiere des ATG Ende 2001 etablierten die Selbstverwaltungsorganisationen und die PKV einen Arbeitskreis Umsetzungsbeauftragte, der auf Grundlage der ATG-Handlungsempfehlungen konkrete Umsetzungsschritte für die Telematik... 

weiter …
 
EU-Förderprogramme für Grenzen überschreitende telemedizinische Kooperationen von 2007–2013

EU-Förderprogramme für Grenzen überschreitende telemedizinische Kooperationen von 2007–2013

Günter Dhom, Heinrich Hanika, Melanie Schönung

Steinbeis-Hochschule Berlin Steinbeis-Transfer-Institut Management of Dental and Oral Implantology, Ludwigshafen 

Das Gesundheitswesen befindet sich im Umbruch. Netzwerke verschiedenster Art, Telemedizin, neue Versorgungsstrukturen sowie unterschiedlichste Kooperationsformen sind geeignete Mittel, um den neuen Herausforderungen zu begegnen. Sie dienen der organisatorischen und wirtschaftlichen Optimierung mit dem Ziel einer verbesserten Patientenversorgung. Insbesondere die bessere Verzahnung unseres Gesundheitswesens stellt einen entscheidenden Erfolgsfaktor für eine wirtschaftlichere, bessere und transparentere Gesundheitsversorgung in Deutschland und Europa dar. Die modernen Kooperationen gehen einher mit der Anforderung abgesicherten, bezahlbaren und zuverlässigen Informations- und Kommunikations-Datenaustausch zu bewältigen und die damit einhergehenden Qualitätsverbesserungen sowie allfällige Kostendämpfungsnotwendigkeiten deutlich leichter bewältigen zu können.1 Telemedizinische Kooperationen können Raum und Zeit, somit auch nationale Grenzen überwinden, so dass sich weiterhin dringender – nicht nur gesetzlicher – Anpassungsbedarf für alle Gesundheitssysteme in Europa ergibt.

Die Europäische Kommission hat Anfang April 2005 das letzte Vorschlagspaket zum neuen Finanzrahmen der Gemeinschaft für 2007–2013 vorgelegt. Nach ihren Vorschlägen enthält das jetzige, über 90 Milliarden Euro schwere Paket u. a. die Vorschläge für folgende neue EU-Programme, in denen auch Fördermöglichkeiten für Gesundheit, Informations- und Kommunikationstechnologien, eHealth sowie Telemedizin enthalten sind...

weiter …
 
Telemedizinprojekte in Bayern – Von Insellösungen zu Blended Healthcare

Telemedizinprojekte in Bayern – Von Insellösungen zu Blended Healthcare

Michael Reiher, Tibor Stuhl, Andreas Stark, Karl Jähn

Ziel der Untersuchungen der Arbeitsgruppe e-Health ist es, Aufschluss über die Umsetzung telemedizinischer Anwendungen in den ambulanten und stationären Versorgungssektoren des Freistaates Bayern zu erhalten. Die hier dargestellten Ergebnisse resultieren aus einer schriftlichen postalischen Befragung bei den Projektleitern von Telemedizinprojekten, bei denen bayerische Institutionen beteiligt sind. Übergreifende Fragestellungen beziehen sich dabei auf die stattgehabten Vorbereitungen, Zielgruppen, Projektreichweiten und der eingeschätzte Nutzen der entsprechenden Projekte im Speziellen und die Einschätzung von vorrangig zu berücksichtigenden Maßnahmen zur Verbreitung der Telemedizin im Allgemeinen. Bei der mittels einer umfassenden Recherche ermittelten Grundgesamtheit von 102 telemedizinischen Projekten im Freistaat Bayern konnte eine Rücklaufquote von 65,7% erzielt werden. Die teilgenommenen Projektleiter entstammen in der Mehrzahl aus Universitätskliniken (66%) sowie stationären (19 %) oder ambulanten (8 %) Einrichtungen bzw. Unternehmen (6%) und sonstigen mit dem Gesundheitswesen assoziierten Einrichtungen (1%)...

 

weiter …
 
<< Anfang < Vorherige 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 Nächste > Ende >>

Ergebnisse 529 - 536 von 568
 

ASP Authentifizierung Biometrie bIT4health Blended Healthcare CIMECS DACS DICOM e-Health E-Learning eBA EDC eEPA eFA EGA eGBR eGK eHBA eHealth EHR elektronische Gesundheitskarte elektronische Krankenakte elektronische Patientenquittung elektronische Signatur elektronischer Arztbrief elektronischer Heilberufsausweis elektronisches Rezept EPA EPR europäische Krankenversichertenkarte Fallakte gematik Gesundheitskarte Gesundheitstelematik GoITG GRID Hash HL7 HomeCare HPC iEPA IHE IMS Incident Reporting integrierte Gesundheitsversorgung integrierte Versorgung IuK KAS KIS Kryptographie LOINC Lösungsarchitektur MDD MPI MVZ NEST PACS PaSIS PDMS protego.net PVS Rahmenarchitektur RFID RIS Schnittstelle SDK Sicherheitsinfrastruktur Smart Card SNOMED SOA SQB Telekonsultation Telelearning Telematik Telematik Expertise Telematik-Infrastruktur Telemedizin Telemonitoring Verschlüsselung VHitG ZTG