... "Der Telemedizinführer Deutschland hat sich zu einem festen Begriff entwickelt ... Das Standardwerk für Entscheidungsträger und Akteure in eHealth. Mein Respekt gilt den Autoren, Kompliment an den Herausgeber !" ...
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

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Telemedizinführer Deutschland 2009
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Einführung der elektronischen Gesundheitskarte

Einführung der elektronischen Gesundheitskarte und des elektronischen Heilberufsausweis – Die Sicht der Krankenkassen

Roland Sing, AOK-Bundesverband

Die elektronische Gesundheitskarte ist mehr als ein weiteres Kartenprojekt: Sie ist eine gigantische Vernetzungsaufgabe, bei der rund 100.000 Arztpraxen, 21.000 Apotheken, 2.200 Krankenhäuser sowie 300 Krankenkassen miteinander vernetzt werden. Die im Hinblick auf die Bundestagswahl im Herbst 2005 stattfi ndenden Diskussionen um Bürgerversicherung und/oder Kopfpauschalenmodelle drehen sich einseitig um die Veränderung und Optimierung der Einnahmensituation der gesetzlichen und zum Teil auch der privaten Krankenversicherung. Es geht vordergründig darum, die Einnahmen der Krankenversicherungen zu erhöhen.
Aber es ist mindestens genau so wichtig, die Effi zienz im bestehenden wie auch in künftigen Finanzierungssystemen entscheidend zu steigern. Hierzu trägt der Aufbau einer einheitlichen und Organisationen übergreifenden Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) wesentlich bei. Es sollten möglichst alle Kostenträger und Leistungserbringer einbezogen werden, um die Prozesse durchgängig in der „Telematik-Welt“ abwickeln zu können, d. h. von der Behandlung des Patienten bis zur Abrechnung des Leistungserbringers mit der Krankenkasse.

Die erste Anwendung in diesem Sinne ist das elektronische Rezept, das von der elektronischen Ausstellung durch den behandelnden Arzt über die Dispensierung in der Apotheke bis zur Abrechnung mit der jeweiligen Krankenversicherung online alle Prozessschritte durchläuft. Bis Mitte September 2005 wollen die an der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte beteiligten Spitzenorganisationen im Gesundheitswesen nicht nur Detailarbeiten wie die Spezifikation...

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Zur Gesundheitskarte „Made in Germany“

Zur Gesundheitskarte „Made in Germany“ 

Pablo Mentzinis

Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte ist – wenn sie nicht auf Stammdatenvertragsmanagement und elektronisches Rezept beschränkt bleibt, sondern auch die freiwilligen Anwendungen einführt – ein zukunftsweisendes Projekt, das in Deutschland die medizinische Versorgung tief greifend modernisieren und fortentwickeln wird. Die elektronische Gesundheitskarte hat aber auch für Deutschland als High-Tech-Standort mit qualifi zierten Arbeitsplätzen eine enorm hohe wirtschaftspolitische Bedeutung. Die Karte kann ein Leuchtturmprojekt für Deutschland werden, so wie es heute die Lkw-Maut ist. Nach dem erfolgreichen Start der Maut lesen wir neue Vorschläge, wie die Maut ausgedehnt werden kann. Ebenso kann auch das deutsche Gesundheitssystem durch den Start des elektronischen Rezepts als Pfl ichtanwendung am Anfang einer viel versprechenden, nachhaltigen und kontinuierlichen Reform und Modernisierung des deutschen Gesundheitswesens und unserer Gesellschaft stehen.

Die Erwartungen der deutschen ITK-Wirtschaft sind entsprechend hoch. Für Deutschland als Innovationsstandort kann die Gesundheitskarte ein Katalysator und ein Referenzprojekt für die deutsche ITK-Wirtschaft im internationalen Geschäft werden. Aber zeitgleich mit Deutschland starten auch viele andere Länder mit ähnlich ehrgeizigen Telematikprojekten. Und die Erfahrungen mit den Projekten lassen sich sehen...

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eGK – ein Einstieg in die flächendeckende, Sektoren übergreifende Telematik?

eGK – ein Einstieg in die flächendeckende, Sektoren übergreifende Telematik? – Eine Betrachtung aus Krankenhaussicht

Roland Trill

Die Telematik wird im deutschen Gesundheitswesen zweifellos einen zunehmenden Stellenwert gewinnen. Ambitionierte Projekte werden ohne sie nicht realisierbar sein. Welche Rolle spielt im immer größer werdenden Konzert der Anwendungen die elektronische Gesundheitskarte (eGK)? Ist sie der Einstieg in die angestrebte flächendeckende und (insbesondere) Sektoren übergreifende Telematik? In diesem Beitrag soll diese Frage insbesondere aus der Sicht des Krankenhauses betrachtet werden, wobei eine Darstellung der Rahmenbedingungen am Anfang stehen wird. Zentrale Fragen werden zu behandeln sein: 

  1. Verbessert die eGK die Qualität der stationären Versorgung (direkt oder indirekt)?
  2. Steigt die Wirtschaftlichkeit in diesem Sektor dadurch an?
  3. Werden Prozesse im Krankenhaus oder zwischen den Sektoren durch den Einsatz der eGK optimiert?
Ziele der eGK-Einführung Gemäß den Veröffentlichungen BMGS werden folgende Vorteile mit Einführung der eGK verbunden...

 

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