OR1 TM – Der Operationssaal der Zukunft |
OR1 TM – Der Operationssaal der Zukunft Die fortschreitende Entwicklung der operativen Verfahren im letzten Jahrzehnt führte zum Einsatz einer Vielzahl von medizintechnischen Geräten verschiedenster Hersteller bei einer einzigen Operation. Die Bedienung von Einzelgeräten ist jedoch beschwerlich, benötigt sehr viel Zeit und stellt ein potentielles Risiko für die Patientensicherheit dar. Zugleich bietet der technologische Fortschritt in der Computertechnik und der auf breiter Front stattfi ndende Einzug der Digitalisierung in die Kliniken auch die Möglichkeit zur Ablösung der entstandenen Insellösungen. Aufgrund der weiter steigenden Bedeutung minimal invasiver Eingriffe in nahezu allen operativen Disziplinen entwickelte KARL STORZ ein auf diese Anforderungen speziell abgestimmtes Operationsraumkonzept. Mit der Gestaltung von Systemarbeitsplätzen setzt der KARL STORZ OR1 TM Maßstäbe in der Harmonisierung einzelner Aufgaben im OP und vermindert somit die Stressfaktoren für Operateure und medizinisches Personal. Der verringerte Abstimmungsaufwand erlaubt es, mehr Zeit für die direkte Patientenversorgung zu verwenden und bildet die Grundlage einer konstant hohen Qualität der ärztlichen Leistungen. Das integrierte Gerätemanagement des KARL STORZ OR1 TM erlaubt die Konfi guration fachspezifi scher oder interdisziplinärer Operationssäle... |
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VIMED.SYNCHRO optimiert bei Angiographie |
Auf dem 86. Deutschen Röntgenkongress 2005 in Berlin unterzeichnete internationale Unternehmenskooperation bringt innovative Bildbetrachtungssoftware jetzt auch auf den deutschen Markt Oftmals sind heute noch Ärzte unterwegs, um mit Kollegen an anderen Standorten, zur Informationsgewinnung patientenbezogener Daten, oder auch in gemeinsamen Konsilen an verschiedensten Bilddateien, ergebnisbezogen zu arbeiten. Telekommunikation im weiten Sinne lässt heute eine Ferndiagnose, bei ausreichender Datenerhebung mit einem qualitativ hohen Zugang dafür zu. Der in Seefeld bei Berlin ansässige IT/ TK- Systemintegrator MEYTEC GmbH Informationssysteme hat den Trend zu umfassender Kommunikation unter Kostenoptimierungszwängen im Gesundheitswesen aufgegriffen und Voraussetzungen geschaffen, dass ein einfacher und schneller Zugang sowie der Austausch von dynamischen Sequenzen oder einzelner Bilder bei gleichzeitiger Betrachtung an unterschiedlichen Standorten in Gesundheitseinrichtungen auch in Deutschland ermöglicht werden kann. Das System wurde von Kardiologen und Radiologen in Schweden entwickelt und im Jahre 2002 in schwedischen Krankenhäusern eingeführt... |
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Auf dem Weg zum digitalen Krankenhaus |
Digitale Radiologie und elektronische Patientenakte erleichtern in der Klinik Ludwigsburg-Bietigheim den Arbeitsalltag Mit dem Strukturwandel im Gesundheitswesen wird die Informationstechnologie zunehmend zum kritischen Erfolgsfaktor im Wettbewerb der Kliniken. Patientendaten müssen optimiert werden, möglichst umfassend und rasch verfügbar sein und dokumentiert werden. Im Gegenzug dazu können Diagnosen schneller und sicherer gestellt werden, Behandlungen eingeleitet und Kosten eingespart werden. Um diesem Wandel stand zu halten, entschied sich die Klinik Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH – einer der größten kommunalen Krankenhausverbünde in Deutschland – für die Modernisierung und Digitalisierung der Radiologie und für den Aufbau einer elektronischen Patientenakte (EPA). Im November 2000 implementierte... |
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DORNER EDV-Lösungen für Medizintelematik |
DORNER EDV-Systeme – Innovative Lösungen für Medizintelematik Mit flächendeckender Einführung der Elektronischen Gesundheitskarte wird ein mächtiges Schlüsselsystem bereitgestellt werden, das es erstmalig ermöglicht, die medizinischen Informationen eines Patienten tatsächlich dort abgesichert zur Verfügung zu haben, wo der Patient sich aktuell in Behandlung befindet. DORNER EDV-Systeme hat innovative Anwendungen zur Nutzung dieser Plattform entwickelt, die heute schon einsatzbereit sind. Sie konzentrieren die langjährige praktische Erfahrung von DORNER im Austausch von patientenbezogenen medizinischen Daten zwischen unterschiedlichen Systemen in leistungsfähigen Tools: - Medizinserver als Klinik- und Ärzteübergreifende browserbasierte Elektronische Patientenakte (i/med ® ) Protokollunabhängige Kommunikationsshell bildet mit der i/med-DB eine EPA, welche die Daten eines Patienten aus Kliniken und Praxen systemübergreifend sammelt und verteilt.
- Browserbasiertes Informations- und Auskunftssystem (i/medInfo)
- Browserbasierte Leistungsanforderungen (i/medAnfo)
- Medizinisches Informations- und Dokumentationssystem (i/med-Doc)
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