...“Telemedizin und e-Health und die damit verbundenen Möglichkeiten telemedizinischer Dienstleistungen sind nicht nur große Chancen für die deutsche Gesundheitsbranche, sondern sollten auch für eine stärkere Positionierung im internationalen Wettbewerb genutzt werden.
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

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Telemedizinführer Deutschland 2009
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 2008
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Die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und des elektronischen Heilberufsausweis (HBA) in Deutschland im Jahr 2006 wird ein wichtiger Meilenstein im deutschen Gesundheitswesen und eines der größten IT-Projekte in der Geschichte der Bundesrepublik sein. Dieses Infra-Strukturprojekt führt eine Vielzahl von teils unterschiedlichen Interessenslagen zu einem Ganzen zusammen.


In der vorliegenden Publikation stellen alle deutschen Modellregionen, Projekte und Initiativen ihre bisherigen Einsatz- und Anwendungsgebiete vor. Die Zusammenfassung verdeutlicht den Iststand der Aktivitäten und bildet den Ausgangspunkt für die zukünftigen Testregionen. Begleitend dazu beschreibt jeweils das entsprechende Landesministerium seine Haltung zur bevorstehenden, zukunftsweisenden Neuorganisation im deutschen Gesundheitswesen.


Insgesamt wird es bei diesen in die Zukunft gerichteten Planungen, nicht nur um bundesweite Kompatibilität gehen, sondern es werden auch, hinsichtlich grenzüberschreitenden Möglichkeiten, europäische und internationale Standards mit zu berücksichtigen sein.


Beispielhaft werden Lösungen aus anderen Ländern ebenfalls vorgestellt. Die Darstellungen der Projekte aus Österreich, Slowenien, England, Italien, Frankreich, Spanien, Belgien und der Schweiz bieten so Vergleichs- und Anknüpfungsmöglichkeiten.

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Die elektronische Gesundheitskarte, deren flächendeckende Einführung im Jahre 2006 erfolgen soll, wird das deutsche Gesundheitswesen und dessen Organisationsstrukturen deutlich verändern. Die Karte soll an rund 80 Millionen Versicherte ausgegeben werden und setzt voraus, dass sich über 350.000 Ärzte, 21.000 Apotheken und 300 gesetzliche Krankenkassen vernetzen. Stimmen die Versicherten zu, darf die Karte Daten für die Notfallversorgung, Arzneimitteldokumentation, den elektronischen Arztbrief und die elektronische Patientenakte speichern. Mit der Herausgabe der vorliegenden Sonderpublikation „Elektronische Gesundheitskarte“ werden wichtige Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln fundiert behandelt.

Ein Teil der Referate basiert auf Vorträgen, die während des MedicaMedia Forums im November 2004 gehalten wurden. Dabei zeigte sich die unterschiedliche Verwendung der Nomenklatur. Aus diesem Grund wurde eigens zu diesem Thema ein Glossar erstellt. Eine vergleichbare Publikation, als neutrale Plattform, zur Darstellung des gegenwärtigen Standes der Entwicklung und Realisierung der elektronische Gesundheitskarte in Deutschland ist in dieser Form bisher nicht erschienen.

Für diese Sonderpublikation konnten namhafte Persönlichkeiten und Vertreter der Politik, der Wirtschaft, von Versicherungsträgern und Verbänden gewonnen werden, welche eine umfassende Bandbreite relevanter Themenkomplexe bieten.

Das Ziel der Publikation ist, durch Darstellung verschiedener, kompetenter Positionen und Aussagen, die Diskussion zur Umsetzung und Realisierung zu konzentrieren und ein gemeinsames, für sinnvoll erachtetes Ziel zu erreichen: langfristig Kosten im Gesundheitswesen zu senken und dabei die Gesundheitsversorgung zu modernisieren und zu verbessern.

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Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin

Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin

Wolfgang Loos

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied

Der Herausgeber des Telemedizinführers, Herr Dr. med. Achim Jäckel hat in seinem Vorwort zur Ausgabe des Jahres 2006 berechtigt die Tatsache bemängelt, dass medizinische Methoden, Abläufe und Qualitätsstandards in Deutschland noch immer für Patienten nur unzureichend transparent sind und gleichzeitig neue Formen und Foren der Zusammenarbeit angemahnt. Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin will diese Herausforderung gern aufgreifen, denn Patientenorientierung und Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern, Gesundheitsdienstleistungs- und Medizintechnikunternehmen, Verbänden und Vereinigungen gehören zum Grundverständnis ihres Handelns.

 

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