Sicherer Bilddatenimport in PACS bei der Nutzung von Teleradiologie und Patienten-CDs |
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Peter Mildenberger, Gordon Klos, Christopher Ahlers, Marc Kämmerer Klinik für Radiologie, Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz
Heute werden bereits die meisten Untersuchungen in der Radiologie digital erstellt und auch in digitaler Form übermittelt. Dies erfolgt überwiegend mit sogenannten Patienten-CDs (oder DICOM-CDs), aber auch zunehmend direkt digital mittels verschiedener Formen der Teleradiologie, sei es entsprechend der Empfehlungen der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG)mit DICOM-E-Mail (www. tele-x-standard. de) oder mit anderen Technologien. Für die Handhabung beim Empfänger sind verschiedene Aspekte von besonderer Bedeutung. Hierbei sind beispielsweise zu beachten, ob – die Daten nur temporär oder permanent benötigt werden, – wie die Datenqualität ist (Untersuchungsbezeichnung, Patientendaten, Kompression, usw. ) – beispielsweise Befundungssoftware der DICOM-CD bzw. eine Browserbasierte Darstellung bei Teleradiologie akzeptiert werden kann, – eine Integration in die eigene PACS-Umgebung erforderlich ist, – die Fremduntersuchung auch im eigenen Informationssystem (RIS)erfasst und über dieses zugreifbar sein soll, – wie die Sicherheitsregeln in der eigenen Einrichtung sind, – u. a. mehr. ...
Dokumentinformationen zum Volltext-Download Titel: | Sicherer Bilddatenimport in PACS bei der Nutzung von Teleradiologie und Patienten-CDs | Artikel ist erschienen in: | Telemedizinführer Deutschland, Ausgabe 2008
| Kontakt/Autor(en): | Prof.Dr.Peter Mildenberger Langenbeckstr.1 55131 Mainz Tel.:+49 (0)61 31 /17 71 26 Fax:+49 (0)61 31 /17 47 71 26
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| Seitenzahl: | 2 | Sonstiges | 1 Abb. | Dateityp/ -größe: | PDF / 197 kB | Click&Buy-Preis in Euro: | kostenlos
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