Bildverteilung in der digitalen Radiologie |
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Schröter A. (1)(3), Lipinski H.-G. (3), Kleber K. (1), Holstein J. (1), Grönemeyer D. H. W. (2)
1) Visus Technology Transfer GmbH, Bochum 2) Grönemeyer-Institut für Mikrotherapie GbR; Universität Witten/Herdecke, Lehrstuhl für Radiologie und Mikrotherapie, Bochum 3) Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Medizinische Informatik, Dortmund
Seit der Einführung des DICOM-Standards 1993 konnte erstmals mit einer ernsthaften und auch standardisierten Bildkommunikation begonnen werden. Diese Bildkommunikation beschränkte sich zunächst noch auf eine abteilungsinterne Kommunikation, doch schon kurze Zeit später wurden die erste Schritte in Richtung Bildkommunikation per Internet gewagt. Heutzutage sind Teleradiologie-Projekte größtenteils zwar noch als Forschungsprojekt, in einigen anderen schon als zusätzlicher Service für die Patienten realisiert. Derzeit findet die Wahl der dazu notwendigen Internetanbindung meist willkürlich statt, obwohl vielleicht eine andere Anbindungstechnologie optimaler wäre. Im Folgenden werden die derzeit verfügbaren Internet-Anbindungstechnologien in verschiedenen Anwendungsszenarien untersucht, um einen Aufwandsfaktor dafür zu finden, welche Internetanbindung optimal für ein gegebenes Szenario ist. ...
Dokumentinformationen zum Volltext-Download Titel: | Bildverteilung in der digitalen Radiologie | Artikel ist erschienen in: | Telemedizinführer Deutschland, Ausgabe 2008
| Kontakt/Autor(en): | A.Schröter Visus Technology Transfer GmbH www.visus-tt.comE-Mail:
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