Wie funktioniert die zukünftige Gesundheitstelematik? Wer sich gezielt vorbereiten oder sogar von den schon heute verfügbaren Möglichkeiten profitieren will, sollte einen Blick auf die Düsseldorfer medisign GmbH werfen. Mit seiner Digitalen Signatur- und Verschlüsselungskarte sichert das Unternehmen bereits fast 3.000 mal die elektronische Vernetzung von Ärzten, Zahnärzten und Apothekern ab. Das zum derzeitigen, frühen Zeitpunkt der Telematik-Entwicklung im Gesundheitswesen sicher überraschend hohe Vertrauen in das Angebot von medisign hat im wesentlichen zwei Gründe: Zum Einen ist die medisign Card, so der Name des von medisign realisierten Komplettpakets aus Digitaler Signatur- und Verschlüsselungskarte, Kartenlesegerät, Software und Zertifi katen, konsequent anwendungsoffen angelegt. D.h., der Nutzer soll mit einer Karte – der medisign Card – auf das gesamte verfügbare Anwendungsspektrum der Gesundheitstelematik zugreifen können.
Tatsächlich ist die Liste der aktuell unterstützten Telematik-Anwendungen schon jetzt beeindruckend. Ganz vorn in der Beliebtheit steht dabei die OnlineAbrechnung mit der PVS (nach dem PAD dialog Standard) und der KZV (nach dem ZOD Standard) sowie das PC-Banking mit dem komfortablen elektronischen TAN-Verfahren der APO-Bank. Immer häufiger genutzt wird die medisign Card inzwischen außerdem für den direkten Austausch vertraulicher Informationen zwischen Kollegen, innerhalb von Netzen bzw. gegenüber öffentlichen Institutionen wie HVBG oder Finanzämtern.
Der zweite entscheidende Grund für den Marktvorsprung von medisign ist die konsequente Orientierung an den Vorgaben für elektronische Heilberufsausweise. Bereits im Frühjahr 2004 startete das Unternehmen den Betrieb der medisign Card auf der Grundlage von Anmelde- und Ausgabeprozessen, die sowohl die berufspezifi sche Verantwortung der Heilberufler als auch die besondere Rolle der Körperschaften berücksichtigten.
Seitdem hat medisign die Zeit nutzen können, um praktische Erfahrungen zu sammeln und natürlich kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung zu betreiben. Dies führt auf der einen Seite zu einer außerordentlich routinierten Beherrschung aller Prozesse, die dadurch auch für größere Nutzerzahlen belastbar und schnell an neue Anforderungen anpassbar sind. Auf der anderen Seite steht ein genauso ausgereiftes Produkt, das sich nahtlos in den beruflichen Alltag des Anwenders einbindet und auch von technischen Laien bedient werden kann.
Konsequenterweise steht medisign daher heute bereits vor dem nächsten großen Schritt auf dem Weg zum Anbieter für den elektronischen Heilberufsausweis: Die Zulassung als Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA). Sicher auch aufgrund der positiven Erfahrungen von medisign werden dabei die endgültigen Vorgaben voraussichtlich eng an der ZOD-Policy orientiert sein, nach der die medisign Card ja bereits zertifiziert ist.
Unter dem Strich steht medisign damit für ein Versprechen, das ganz im Sinne der beiden Unternehmensgesellschafter APO-Bank und PVS/Die Privatärztlichen VerrechnungsStellen allen Heilberuflern verlässliche Orientierung und Halt bietet: Einen nahtlosen Übergang auf den elektronischen Heilberufsausweis für jeden medisign Card Nutzer. Und einen praxisgerechten, problemlosen Zugang zur Gesundheitstelematik für alle diejenigen, die erst in den nächsten Monaten den Einstieg unternehmen.
Dokumentinformationen zum Volltext-Download Titel: | medisign GmbH – Motor der Gesundheitstelematik | Artikel ist erschienen in: | Telemedizinführer Deutschland, Ausgabe 2006
| Kontakt/Autor(en): | medisign gmbH Richard-Oskar-Mattern-Str. 6 40547 Düsseldorf Tel.: 02 11/ 53 82 230 Fax: 02 11/ 53 82 232
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