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Ökonomische Aspekte der elektronischen Gesundheitskarte PDF E-Mail

Ökonomische Aspekte der elektronischen Gesundheitskarte

Petra Schließke, Jürgen Wasem; Universität Duisburg-Essen

Vor elf Jahren wurde der Krankenschein durch die Krankenversichertenkarte ersetzt. Mit dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) hat der Gesetzgeber die Erweiterung der Krankenversichertenkarte zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK) beschlossen. Zu den Pfl ichtanwendungen für alle Beteiligten gehören Prüfung und Aktualisierung der Versichertenstammdaten, die Nutzung des elektronischen Rezepts (eRezept) sowie die Verwendung als europäische Krankenversichertenkarte. Die freiwilligen Anwendungen umfassen Daten für die Patientennotfallversorgung, den elektronischen Arztbrief (eArztbrief ), Daten zur Arzneimitteltherapiesicherheit, die Patientenquittung gem. § 305 SGB V, vom Patienten selbst zur Verfügung gestellte Daten und eine elektronische Patientenakte. Die verpfl ichtenden und freiwilligen Anwendungen der eGK werden sukzessive umgesetzt. Anfang 2006 kann mit der Erprobung in den Modellregionen gerechnet werden. Ein abschließendes Ziel ist die Umsetzung der elektronischen Patientenakte, wodurch die vollständige Abbildung der Gesundheitshistorie des Patienten möglich gemacht werden soll.

Eine Entscheidungsgrundlage für den Gesetzgeber war die 1997 veröffentlichte, rein qualitative Studie „Telematik im Gesundheitswesen, Perspektiven der Telemedizin in Deutschland“ der Roland Berger & Partner GmbH.1 Erste ökonomische Betrachtungen zeigte die 1999 verfasste Diplomarbeit von Falk Schubert. Im Jahre 2001 erfolgte eine erste Nutzen-Kosten- Analyse durch die Debold & Lux GmbH. 2004 folgte eine Nutzen-Kosten-Analyse...

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Titel:
Ökonomische Aspekte der elektronischen Gesundheitskarte
Artikel ist erschienen in:
Telemedizinführer Deutschland, Ausgabe 2006
Autor:Dipl.-Kauffrau Petra Schließke
Prof. Dr. Jürgen Wasem
Universität Duisburg-Essen
Lehrstuhl für
Medizin-Management
FB 5 / Campus Essen
Schützenbahn 70
SE 402
45127 Essen
Tel.: 02 01/ 1 83- 41 64
Fax: 02 01/ 1 83- 40 73
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Seitenzahl:
5
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