...“Telemedizin und e-Health und die damit verbundenen Möglichkeiten telemedizinischer Dienstleistungen sind nicht nur große Chancen für die deutsche Gesundheitsbranche, sondern sollten auch für eine stärkere Positionierung im internationalen Wettbewerb genutzt werden.
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

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Telemedizinführer Deutschland 2009
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Suchwörter elektronisches reze
Insgesamt 54 Ergebnisse. Suche nach [ elektronisches reze ] mit Google

Ergebnisse 31 - 54 von 54
...ober 2007 bis März 2008 haben über 600 der 1.000 Teilnehmer ihren Arzt besucht und dabei mindestens ein elektronisches Rezept erhalten. Insgesamt wurden knapp 2.500 eRezepte ausgestellt. ...

32. CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo2
(Inhalte/Ausgabe 2009)
das Terminal-Duo für den Basis-Rollout der eGK Einfach mehr Zukunft! Unter diesen Slogan stellte die Berliner Celectronic GmbH schon vor mehr als zwei Jahren die Einführung der ersten spe

Videokonferenzsysteme verbinden Spezialisten, helfen in Notfällen und verkürzen Wege Wissen ist in der Medizin alles – doch alles zu wissen ist gerade auf dem medizinischen Sektor

...im Haus anmelden – die Benutzerdaten werden zentral verwaltet. Personnel White Pages (PWP) ist ein „elektronisches Telefonbuch“, mit dem sich Daten zu Mitarbeitern innerhalb einer ...

praxisnahe Betrachtungen und kritische Hinweise aus Sicht der Leistungserbringer Paul Schmücker, Steffen Hayna Hochschule Mannheim, Fakultät für Informatik, Institut für Medizini

36. Nutzerakzeptanz
(Inhalte/Ausgabe 2009)
Herausforderung Telemedizin am Beispiel der elektronischen Gesundheitskarte Ulf Göres Einführung Demnächst ist es soweit: Viele Versicherte werden in ihrem Briefkasten ein Anschre

Ulrich Waldmann Die elektronische Gesundheitskarte kommt und mit ihr eine Vielzahl von Anwendungen der elektronischen Signatur. Das elektronische Rezept ist nur der Anfang, andere können und

und die Organisation der Zugriffe für die Gesundheitsfachberufe durch ein elektronisches Gesundheitsberuferegister Jürgen Faltin Einführung Die Einführung der elektronischen

39. Eine DICOM-basierte Telemedizinakte
(Inhalte/Ausgabe 2009)
... Dieses webbasierte System zum Sammeln, Verteilen, Anzeigen und Bearbeiten von multimedialen Daten wurde um ein elektronisches Aktensystem erweitert. Die graphische Benutzungsoberfläche dieses ...

40. Vorab wissen was man finden möchte?!
(Inhalte/Ausgabe 2009)
Über die Crux der Laienrecherche nach Gesundheitsinformationen – oder: der Gesundheit.nrw-Finder Beatrix Reiß NRW-Gesundheitswegweiser verknüpft Portalkonzept mit innovativer

... weiter. Hintergrund Die Themen wie elektronische Patientenakte (EPA), elektronische Gesundheitskarte (eGK), elektronisches Rezept (eRezept) etc. wurden in Deutschland bis Anfang 2000 meist in wi...

42. Telemedizin in der Hämophilie
(Inhalte/Ausgabe 2009)
Haemoassist – ein elektronisches Patiententagebuch zur Therapieoptimierung B. Siegmund (1), W. Mondorf (2), R. Klamroth (3), M. Westfeld (4), A. Galler (4), H. Pollmann (1) 1) ITH – Inst

...welche sich nahtlos in die aktuell entwickelte Telematikinfrastruktur einpassen werden. Elektronischer Arztbrief, elektronisches Rezept, Versicherten-Stammdatenmanagement und andere Services, in denen...

Strategisches Management und Beschaffung interoperabler IT-Systeme – Integrationsaspekte zu intra- und intersektoralen IT-Lösungen Kurt Becker (1,2), Carl Dujat (1,3) 1 promedtheus AG 2 S

45. Inhaltsverzeichnis
(Inhalte/Ausgabe 2009)
...lektronische Notfallakten und mobile Endgeräte Telemedizin in der Hämophilie: Haemoassist – ein elektronisches Patiententagebuch zur Therapieoptimierung Die webbasierte Fitnessakte...

46. Belgische Regierung hat mit dem Rollout begonnen
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Offene, internationale Standards gewährleisten bei der „Belgium National ID Card“ Interoperabilität und Sicherheit Heinz Strauss, Chief Vision Officer und Sprecher der Liberty

47. Fortschritt made in Valencia
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Carmen Ferrer, Project Director  Valencia ist inzwischen führend beim Thema „sicherer Zugang zur elektronischen Patientenakte“ in Spanien. Das IT-Projekt „Abucasis II&ldq

48. Alle profitieren von der Gesundheitskarte in der Lombardei
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
...etz“: Sobald Tedeschi seine eigene PIN eingibt, kann er nicht nur Untersuchungen anordnen, sondern auch ein elektronisches Rezept ausstellen. Automatisch prüft dann das System, ob unerw&uum...

49. e-card in Austria
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Heinz Otter, Leiter Bereich Strategische Projekte, SV-Chipkarten Betriebs- und Errichtungsges .m.b.H. 1 Grundlagen der e-card 1.1 Gesetzliche Basis Der Hauptverband der österreichischen S

50. Vernetzte Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Jutta Herold, Leiterin der disco-Geschäftsstelle, Greifswald Die disco – Organisation Das Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierte im Frühjahr 1999 den „

51. Hamburger Impulse für Gesundheitstelematik
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Einbettung der Gesundheitstelematik in politisches und ministerielles Handeln Dorothee Dengler Behörde für Wissenschaft und Gesundheit (BWG), Patientenschutz und Sicherheit in der Medizin

52. Gesundheitskarte Schleswig-Holstein
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Ein Kartenprojekt mit umfangreichen Alltagserfahrungen Jan Meincke, MediSoftware Praxiscomputersysteme Kiel In Schleswig-Holstein gibt es eine Region, die durch ihre soziodemographischen Eigenscha

Gitta Trauernicht, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Sowohl die demografische Entwicklung, als auch die Kostenentwicklung und de

54. vita-X – Die persönliche Gesundheitsakte
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Von meinem Arzt für meine Gesundheit Jürgen Riebling, Geschäftsführer der CompuGROUP Health Services GmbH „Wie von unsichtbarer Hand geführt, entsteht ein engmaschig

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