...“Telemedizin und e-Health und die damit verbundenen Möglichkeiten telemedizinischer Dienstleistungen sind nicht nur große Chancen für die deutsche Gesundheitsbranche, sondern sollten auch für eine stärkere Positionierung im internationalen Wettbewerb genutzt werden.
 

Deutschlands unfassendstes Werk zum Thema Telemedizin, E-Health und Telematik im Gesundheitswesen

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Telemedizinführer Deutschland 2009
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Insgesamt 53 Ergebnisse. Suche nach [ smart card ] mit Google

Ergebnisse 31 - 53 von 53
31. Der Blick auf das Wesentliche
(Inhalte/Ausgabe 2009)
Visualisierung medizinischer Information durch Dashboards Christian Hess, Ärztlicher Leiter Asklepios Future Hospital Programm, Zentrale Dienste IT Jörg Krey, Projektmanager Asklepios Fut

...s im Kontext des Europäischen Arzneibuches. Im Large Scale Projekt zu Gesundheitsdiensten (S.O.S. Smart Open Services) spielt die semantische Interoperabilität medizinischer Daten eine wes...

Evaluation ökonomischer Effekte im Rahmen der REFORM-Studie Christian Elsner, Dennis Häckl, Gerhard Hindricks Telemedizin in der Kardiologie: Wie kann der Nutzen bewertet werden? Im Jah

34. Inprimo
(Inhalte/Ausgabe 2009)
...st werden, neue innovative Präventionsmodelle zu ermöglichen. Das mobile Endgerät (Handy, Smartphone) integriert hier die Aufnahme, Aufbereitung und Visualisierung relevanter (Vital-) P...

35. CTG@home
(Inhalte/Ausgabe 2009)
Horst Ostertag, Roland Trill, Sönke Arendt Die Untersuchungsmethode Das CTG (CardioTokoGraphie) ist neben dem Ultraschall und dem Doppler- Ultraschall eine der wenigen, nicht invasiven M&oum

Automatische Tele-EKG-Diagnostik des Vorhofflimmerns eröffnet neue Chancen für das Therapiemanagement A. Müller*, W. Scharner**, T. Borchardt**, W. Och*, J. Schweizer*, H. Korb*** *Kli

37. Inhaltsverzeichnis
(Inhalte/Ausgabe 2009)
Vorwort    A. Jäckel: Vorwort des Herausgebers (Volltext) Ulla Schmidt:  Geleitwort der Bundesministerin für Gesundheit (Volltext) Chancen, Anforderungen, Voraussetzu

38. Belgische Regierung hat mit dem Rollout begonnen
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Offene, internationale Standards gewährleisten bei der „Belgium National ID Card“ Interoperabilität und Sicherheit Heinz Strauss, Chief Vision Officer und Sprecher der Liberty

...bachterstatus. Auf der elektronischen Gesundheitskarte – einer mit einem Chip ausgerüsteten Smartcard – kann der Patient nicht nur administrative Daten (Personalien, Angaben zur Kra...

40. Fortschritt made in Valencia
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
...I“ – es wuchs aus dem e-Government-Projekt der Region Valencia – ermöglicht durch Smartcards von Siemens für immer mehr Ärzte der Region die Abfrage lebenswichtiger Pa...

41. The French way to smarter healthcare
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Stefane Mouille, Health Care Manager France, along with Germany, has always been at the forefront of smart card technology. Following in the footsteps of the banking and telecom industries, the Fr

42. Alle profitieren von der Gesundheitskarte in der Lombardei
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
...kt arbeiten. Siemens Informatica (ein joint venture zwischen Siemens und Telecom Italia) entwickelte die Smart Cards. Auf deren Chips läuft ein Betriebssystem, das höchste Sicherheitsstandar...

43. eHealth Solutions in Europe – Slovenian Experience
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
...ll insurance providers and health care service providers. The HIC system, which effectively combines the smart card technology and network services, consists of the following technological components:...

44. e-card in Austria
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Heinz Otter, Leiter Bereich Strategische Projekte, SV-Chipkarten Betriebs- und Errichtungsges .m.b.H. 1 Grundlagen der e-card 1.1 Gesetzliche Basis Der Hauptverband der österreichischen S

45. Projekt Netc@rds: Von der EHIC zur eEHIC
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
...r Europäischen Union werden in den folgenden Jahren neue Krankenversichertenkarten eingeführt; smart cards ersetzen vielerorts die einfachen Speicher-(Memory-)Karten. Auf der Rückseite ...

46. KV-Karte wird international
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Christopher Hermann, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK Baden-Württemberg Europäische Kommission unterstützt Projekt Netc@rds – 10 Länder der EU sind schon dabei

Gitta Trauernicht, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Sowohl die demografische Entwicklung, als auch die Kostenentwicklung und de

48. SaxMediCard
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Mirko Weißbach, Projektleiter, AOK Sachsen Das Projekt SaxMediCard ist ein Zusammenschluss aller Beteiligten des Gesundheitswesens in Sachsen zur Einführung der elektronischen Gesundhei

49. B.I.T. – Bremer Initiative Telematik Gesundheitswesen
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Heike Fafflock, Sven Eckert; B.I.T. – Projektgeschäftsstelle Projektorganisation und Selbstverständnis des B.I.T.-Projekts Ende 2003 haben sich in Bremen Vertreter/-innen von Kra

50. Baymatik – Bayerische Modellregion Telematik
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in der Region Ingolstadt Siegfried Jedamzik, Geschäftsführer Baymatik e.V. Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) fordert die Einf

51. Gemeinsam erfolgreich!
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
...ner Vielzahl technischer Anwendungen und den Daten des Karteneigentümers. Ein Vorteil dieser „smartcard” ist, dass sie schrittweise durch Updates erweitert werden kann. Den Anfang wi...

52. Die Weichen sind gestellt
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Andreas Renner, Minister für Arbeit und Soziales des Landes Baden-Württemberg Die Themen Telematik und eHealth sind schon seit Jahren fester Bestandteil der Diskussion über die Zuku

53. Projektverbund der Modellregionen im Auftrag der Länder
(Inhalte/Sonderheft Modellregionen)
Mathias Redders, Vorsitzender der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Telematik im Gesundheitswesen Siegfried Jedamzik, Vorsitzender Projektverbund 1 Ziele und Selbstverständnis Der Projektverb

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